Optische Stabilisierung plus Kameramodul – sagen Sie Lebewohl von zitternder Unschärfe
Unterschied zwischen optischer und elektronischer Stabilisierung:
Das Prinzip ist anders:
Optische Stabilisierung kompensiert das Zittern durch mechanische Bewegung des Objektivs oder Bildsensors. Nachdem das Gyroskop im Objektiv die kleine Bewegung erkannt hat, wird das Signal an den Mikroprozessor gesendet, um die Kompensationsverschiebung zu berechnen, und anschließend kompensiert die Kompensationslinsengruppe oder der Bewegungssensor entsprechend der Richtung des Jitters und der Verschiebung.
Die elektronische Stabilisierung basiert hauptsächlich auf der Analyse und Verarbeitung aufgenommener Bilddaten, um eine Stabilisierung zu erreichen. Sensoren wie Gyroskope am Kameragehäuse werden verwendet, um Schüttelinformationen zu erkennen, und dann werden komplexe Algorithmen eingesetzt, um das Erschüttern zu korrigieren, indem sie die Bildposition anpassen, Kanten beschneiden oder Pixel interpolieren.
Die Hardwareabhängigkeit ist anders:
Die optische Stabilisierung erfordert spezielle optische Komponenten und mechanische Strukturen, wie bewegliche Linsengruppen, Aufhängungslinsen, bewegliche Sensoren und entsprechende Antriebsmotoren, die die Komplexität und Kosten des Geräts erhöhen.
Die elektronische Stabilisierung erfordert keine zusätzlichen mechanischen Komponenten und basiert hauptsächlich auf Softwarealgorithmen und elektronischen Komponenten wie Sensoren, Prozessoren und verwandten Schaltungen, die relativ kostengünstig und einfach auf kleinen Geräten implementierbar sind.
Die Wirkung von Anti-Shake ist unterschiedlich:
Optische Stabilisierung beeinträchtigt die Bildqualität nicht, und der Effekt ist besonders bei wenig Licht- und Teleobjektiv-Szenen bemerkenswert; sie kann die durch Schütteln verursachte Unschärfe effektiv reduzieren und die Verschlusszeit im Allgemeinen um 2–3 Blendenstufen erhöhen, sodass die Erfolgsquote der Handkamera und die Bildqualität erheblich verbessert werden können.
Elektronische Stabilisierung hat einen relativ schwachen Anti-Shake-Effekt, insbesondere bei großflächigen Erschütterungen, die zu Verzerrungen, Unschärfen oder Dehnungen des Bildes führen und die Bildqualität bis zu einem gewissen Maße beeinträchtigen können, wodurch das Bildfeld durch Zuschnitt verringert werden kann.
Verschiedene Anwendungsszenarien:
Optische Stabilisierung wird häufig in Szenarien mit hohen Anforderungen an Bildqualität eingesetzt, wie professionelle Fotografie, hochwertige Videokameras, Hauptkameras und Teleobjektive von Smartphones usw. Sie eignet sich für Fotoaufnahmen und Videoaufnahmen in schwachen Lichtverhältnissen und kann die Bildqualität deutlich verbessern.
Elektronische Stabilisierung wird hauptsächlich in kleinen, kostengünstigen Geräten und Szenen eingesetzt, die keine besonders harte Bildqualität erfordern, wie manche Low-End-Kameras, Sportkameras, Drohnen, Smartphone-Videoaufnahmen usw., die Bild-zu-Bild-Jitter bis zu einem gewissen Grad reduzieren und das Bild flüssiger und stabiler machen können.
Vorteile der optischen Stabilisierung gegenüber der elektronischen Stabilisierung:
Hohe Bildqualität: Sie kann unter verschiedenen Aufnahmebedingungen, insbesondere bei wenig Licht und Telefoto, klarere und stabilere Bilder liefern, wodurch durch Händeschütteln verursachte Unschärfe effektiv vermieden und Details sowie Farben besser erfasst werden.
Die physikalische Stabilisierung ist direkter: Sie löst das Problem des Schüttelns auf physikalischer Ebene, indem der optische Pfad direkt angepasst wird, ohne in späteren Phasen auf Softwarealgorithmen angewiesen zu sein, sodass der Stabilisierungseffekt natürlicher und realistischer ist und es keine Bildverzerrung durch die Algorithmen gibt.
Starke Mehrachsen-Stabilisierung: Einige fortschrittliche optische Stabilisierungstechnologien sind in der Lage, eine Mehrachsen-Stabilisierung zu erreichen, deckt ein breiteres Spektrum an Schüttelszenarien ab und bietet umfassendere sowie präzisere Stabilisierungseffekte, die für komplexe Drehumgebungen und Sportszenen geeignet ist.
Verbesserung des Teleobjektivs: Beim Fotografieren mit einem Teleobjektiv werden kleine Erschütterungen verstärkt, was das Fokussieren auf das Motiv erschwert und das Bild verschwimmt. Optische Stabilisierung wirkt den Auswirkungen von Handzittern bei Teleobjektivaufnahmen besser entgegen und ermöglicht es dem Fotografen, entfernte Objekte leichter einzufangen.
Kombinieren Sie mit anderen Technologien, um bessere Ergebnisse zu erzielen: Optische Stabilisierung kann mit anderen fortschrittlichen Aufnahmetechnologien wie großen Bodensensoren, Hochmegapixel-Objektiven und Multikamerasystemen kombiniert werden, um den Aufnahmeeffekt in Zusammenarbeit weiter zu verstärken.
Austar konzentriert sich seit mehr als zehn Jahren auf die Kameramodulbranche. Wir bieten eine Komplettlösung des Kameramoduls an, viele Arten von optischen Stabilisierungskameramodulen sind verfügbar, unterstützen Autofokus, große Blendenblende, IR-CUT usw. Bitte kontaktieren Sie uns jederzeit für einen Kauf!
Unterschied zwischen optischer und elektronischer Stabilisierung:
Das Prinzip ist anders:
Optische Stabilisierung kompensiert das Zittern durch mechanische Bewegung des Objektivs oder Bildsensors. Nachdem das Gyroskop im Objektiv die kleine Bewegung erkannt hat, wird das Signal an den Mikroprozessor gesendet, um die Kompensationsverschiebung zu berechnen, und anschließend kompensiert die Kompensationslinsengruppe oder der Bewegungssensor entsprechend der Richtung des Jitters und der Verschiebung.
Die elektronische Stabilisierung basiert hauptsächlich auf der Analyse und Verarbeitung aufgenommener Bilddaten, um eine Stabilisierung zu erreichen. Sensoren wie Gyroskope am Kameragehäuse werden verwendet, um Schüttelinformationen zu erkennen, und dann werden komplexe Algorithmen eingesetzt, um das Erschüttern zu korrigieren, indem sie die Bildposition anpassen, Kanten beschneiden oder Pixel interpolieren.
Die Hardwareabhängigkeit ist anders:
Die optische Stabilisierung erfordert spezielle optische Komponenten und mechanische Strukturen, wie bewegliche Linsengruppen, Aufhängungslinsen, bewegliche Sensoren und entsprechende Antriebsmotoren, die die Komplexität und Kosten des Geräts erhöhen.
Die elektronische Stabilisierung erfordert keine zusätzlichen mechanischen Komponenten und basiert hauptsächlich auf Softwarealgorithmen und elektronischen Komponenten wie Sensoren, Prozessoren und verwandten Schaltungen, die relativ kostengünstig und einfach auf kleinen Geräten implementierbar sind.
Die Wirkung von Anti-Shake ist unterschiedlich:
Optische Stabilisierung beeinträchtigt die Bildqualität nicht, und der Effekt ist besonders bei wenig Licht- und Teleobjektiv-Szenen bemerkenswert; sie kann die durch Schütteln verursachte Unschärfe effektiv reduzieren und die Verschlusszeit im Allgemeinen um 2–3 Blendenstufen erhöhen, sodass die Erfolgsquote der Handkamera und die Bildqualität erheblich verbessert werden können.
Elektronische Stabilisierung hat einen relativ schwachen Anti-Shake-Effekt, insbesondere bei großflächigen Erschütterungen, die zu Verzerrungen, Unschärfen oder Dehnungen des Bildes führen und die Bildqualität bis zu einem gewissen Maße beeinträchtigen können, wodurch das Bildfeld durch Zuschnitt verringert werden kann.
Verschiedene Anwendungsszenarien:
Optische Stabilisierung wird häufig in Szenarien mit hohen Anforderungen an Bildqualität eingesetzt, wie professionelle Fotografie, hochwertige Videokameras, Hauptkameras und Teleobjektive von Smartphones usw. Sie eignet sich für Fotoaufnahmen und Videoaufnahmen in schwachen Lichtverhältnissen und kann die Bildqualität deutlich verbessern.
Elektronische Stabilisierung wird hauptsächlich in kleinen, kostengünstigen Geräten und Szenen eingesetzt, die keine besonders harte Bildqualität erfordern, wie manche Low-End-Kameras, Sportkameras, Drohnen, Smartphone-Videoaufnahmen usw., die Bild-zu-Bild-Jitter bis zu einem gewissen Grad reduzieren und das Bild flüssiger und stabiler machen können.
Vorteile der optischen Stabilisierung gegenüber der elektronischen Stabilisierung:
Hohe Bildqualität: Sie kann unter verschiedenen Aufnahmebedingungen, insbesondere bei wenig Licht und Telefoto, klarere und stabilere Bilder liefern, wodurch durch Händeschütteln verursachte Unschärfe effektiv vermieden und Details sowie Farben besser erfasst werden.
Die physikalische Stabilisierung ist direkter: Sie löst das Problem des Schüttelns auf physikalischer Ebene, indem der optische Pfad direkt angepasst wird, ohne in späteren Phasen auf Softwarealgorithmen angewiesen zu sein, sodass der Stabilisierungseffekt natürlicher und realistischer ist und es keine Bildverzerrung durch die Algorithmen gibt.
Starke Mehrachsen-Stabilisierung: Einige fortschrittliche optische Stabilisierungstechnologien sind in der Lage, eine Mehrachsen-Stabilisierung zu erreichen, deckt ein breiteres Spektrum an Schüttelszenarien ab und bietet umfassendere sowie präzisere Stabilisierungseffekte, die für komplexe Drehumgebungen und Sportszenen geeignet ist.
Verbesserung des Teleobjektivs: Beim Fotografieren mit einem Teleobjektiv werden kleine Erschütterungen verstärkt, was das Fokussieren auf das Motiv erschwert und das Bild verschwimmt. Optische Stabilisierung wirkt den Auswirkungen von Handzittern bei Teleobjektivaufnahmen besser entgegen und ermöglicht es dem Fotografen, entfernte Objekte leichter einzufangen.
Kombinieren Sie mit anderen Technologien, um bessere Ergebnisse zu erzielen: Optische Stabilisierung kann mit anderen fortschrittlichen Aufnahmetechnologien wie großen Bodensensoren, Hochmegapixel-Objektiven und Multikamerasystemen kombiniert werden, um den Aufnahmeeffekt in Zusammenarbeit weiter zu verstärken.
Austar konzentriert sich seit mehr als zehn Jahren auf die Kameramodulbranche. Wir bieten eine Komplettlösung des Kameramoduls an, viele Arten von optischen Stabilisierungskameramodulen sind verfügbar, unterstützen Autofokus, große Blendenblende, IR-CUT usw. Bitte kontaktieren Sie uns jederzeit für einen Kauf!
